Teebaumöl (Melaleuka alternifolia)

Der Teebaum kommt ursprünglich aus Australien. Er ist ein bis zu sieben Metern hoher Baum aus der Familie der Myrten.
Er hat schmale Blätter, welche hellgrün und sehr weich sind. Der Teebaum bildet kleine gelbe, manchmal auch cremefarbene Blüten. 

Das Teebaumöl

Das Hauptmittel aus medizinischer Sicht ist das ätherische Öl des Teebaums, den man übrigens auch Tea-Tree nennt. Dieses Öl ist keimtötend und leicht desinfizierend, hemmt Entzündungen, hilft bei Juckreiz, wirkt gegen Pilze, also z.B. Fußpilz, und vieles mehr. Ein wahrer Tausendsassa!

Die chemische Industrie hat dies natürlich inzwischen auch erkannt und setzt vielen Salben, Cremes oder Shampoos Teebaumöl bei.

Der Name Teebaum leitet sich übrigens davon ab, dass der Engländer James Cook die Blätter als Ersatz für Tee verwendete. Er ist sehr würzig und erfrischend. Man kann übrigens auch Bier daraus brauen, aber dann hieße er ja Bierbaum…

 

  • Gegen Insektenstiche und Mückenstiche
    … einfach die betroffene Stelle mit etwas Teebaumöl einreiben.
  • Bei Nasennebenhöhlenentzündung
    … gibt man einige Tropfen Teebaumöl in eine Duftlampe und lässt über Nacht das Schlafzimmer „beduften“.
  • Spülung bei Scheidenentzündungen
    … können ebenfalls mit Teebaumöl behandelt werden. Das Teebaumöl hat eine pilztötende Wirkung, die man für Spülungen bei Scheidenentzündungen nutzen kann. Nehmen Sie für eine Scheidenspülung 4 – 5 Tropfen Teebaumöl und geben Sie diese in ein Glas warmes Wasser.
    Lassen Sie diese Mischung über Ihren Genitalbereich laufen bzw. waschen Sie ihn damit ab.
  • Teebaumöl gegen Pickel
    Tragen Sie etwas Teebaumöl auf die vorher gewaschene Haut auf.
    Aber Vorsicht: Teebaumöl kann empfindliche Haut schädigen, also testen Sie am besten vorher, ob auch nichts passiert.

Es sollten nur Öle von anerkannter Qualität verwendet werden. Als Kriterium gilt der Gehalt an Cineol, einem hautreizenden Stoff, der bei den besten Ölen weniger als vier Prozent beträgt. Hochwertiges Teebaumöl ist hautfreundlich und darf punktuell auch unverdünnt auf die Haut aufgetragen werden. Abgelaufenes, und damit sei auch gemeint, „stinkendes“ Teebaumöl bitte wegwerfen!

Zur Info zum Teebaumöl
Bei Teebaumöl sollte man darauf achten, dass ein gutes, reines Öl normalerweise nur 6 Monate lang haltbar ist, nachdem es geöffnet wurde! Wenn man es unter wirklich idealen Bedingungen lagert, das heißt niemals der Sonne aussetzt und immer möglichst kühl lagert, dann kann es sein, dass man auch ein Jahr lang daran Freude hat. Doch wie gesagt, eine solche ideale Lagerung hat in der Praxis kaum jemand. Man sollte außerdem bedenken, dass das Teebaumöl ja besonders stark mit dem Sauerstoff in der Umgebungsluft reagiert. Das hat dann tatsächlich zur Folge, dass, nachdem man die Hälfte des Öls in der Flasche verbraucht hat, natürlich umso mehr Sauerstoff in der Flasche selbst ist, auch wenn man sie wieder verschließt. Das hat dann zur Folge, dass das restliche ätherische Öl umso schneller vom Sauerstoff angegriffen wird. Deshalb sollte man unbedingt darauf achten dass man keine zu großen Menge des Öls einkauft, so dass die Flasche nicht ständig halb leer ist. Auch wenn kleinere Gebinde meist wesentlich teurer sind als größere, kann man dadurch vermeiden, dass man jeweils bedeutende Restmengen wegwerfen muss, was unter dem Strich dann aber auch wieder Geld spart.

Doch zurück zum ätherischen Öl Teebaum. Ein frisches Teebaumöl, das noch nicht zu lange dem Sauerstoff aufgesetzt war, hat einen tatsächlich erfrischenden, harmonischen und angenehmen Duft. Im Gegensatz dazu hat ätherisches Teebaumöl, das bereits sehr viel Luft abbekommen hat, einen teilweise sehr stechenden, auf jeden Fall aber unangenehmen Duft, normalerweise wird den Unterschied jeder sofort bemerken. Solche Öle sollte man auf jeden Fall nicht mehr auf die Haut auftragen, da sie sie sehr stark reizen können. Besonders bei empfindlicher Haut, wie z.B bei Kindern, sollte man dies auf jeden Fall unbedingt sein lassen!

Tatsächlich ist es so dass ein wirklich frisch ist und hochwertiges ätherisches Teebaumöl eher sogar als besonders mild bezeichnet werden kann. Dies liegt aber nur dann wirklich vor, wenn man ein gutes ätherisches Öl hat, welches eben noch nicht lange am Sauerstoff war und und jetzt kommt das Problem, es nicht bereits vom Hersteller irgendwie verpanscht oder falsch hergestellt wurde. Denn leider ist es vor einigen Jahren noch relativ häufig passiert, dass ausländische Hersteller, die wirklich tonnenweise das ätherische Teebaumöl exportiert hatten, gar nicht so viele Pflanzen hatten, dass sie mit der Produktion nachkamen, weshalb sie alles mögliche in dieses Öl mit hinein mischten, um größere Mengen herstellen zu können. Genau das Gleiche geschah mit anderen Teebaumsorten, von denen es weit über 300 gibt. Und man stellte eben aus diesen Teebäumen ebenfalls Öle her, die aber dann komplett andere Inhaltsstoffe hatten als das eigentliche Teebaumöl, welches wir verwenden wollen. Das wiederum hatte die Auswirkung, dass man sich zum einen etwas auf die Haut gegeben hat, wovon keiner so wirklich wusste, was es wirklich war. Und als nächstes geschah eben, dass die verschiedenen Inhaltsstoffe, die in den verschiedenen Ölen enthalten waren, teilweise auch miteinander reagiert haben und so wieder etwas dabei herauskam, was man sich bestimmt nicht auf die Haut auftragen möchte, zumindest nicht, bevor es ausreichend untersucht wurde.

Teebaum

Teebaum

 

Steckbrief von Teebaumöl

Herstellung
Wasserdampfdestillation der Blätter
50 kg ergeben einen Liter Öl.
Teebaumöl – Inhaltsstoffe
U.a. Pinen, Monoterpene, Terpineol, Cineol

Öle mit gleichem Hauptwirkstoff

Sesquiterpene

  1. Zedernholz -80%,
  2. Kamille blau -70%,
  3. Ylang Ylang -70%,
  4. Manuka -68%
  5. Narde – 66%,
  6. Virginia Wacholder -65%
  7. Ingwer -65%,
  8. Melissenöl – 60%
  9. Patchouli -60%
  10. Vetiver -50%,
  11. Schafgarbe -50%
  12. Myrrhe -45%
  13. Ledumöl -33%
  14. Pfeffer schwarz -30%‘
  15. Karottensamenöl -20%
  16. Zitronenverbene -20%
  17. Tulsi -15%
  18. Weihrauch arabisch -15%
  19. Rhododendronöl -12%
  20. Teebaumöl -8%
  21. Amyris -8%

Öle mit gleichem Hauptwirkstoff

Monoterpene

  1. Grapefruit -98%
  2. Orange süß -97%
  3. Mandarine -95%
  4. Angelikaöl (Engelwurz) -95%
  5. Zitronenöl -95%
  6. Weißtanne -90%
  7. Zypressenöl -85%
  8. Latschenkiefer -85%
  9. Kiefernadelöl -85%
  10. Limette -80%
  11. Pfeffer schwarz -80%
  12. Weihrauch indisch -80%
  13. Elemi -80%
  14. Wacholderbeere -80%
  15. Weihrauch arabisch -75%
  16. Myrte -75%
  17. Ledumöl -65%
  18. Rhododendronöl -64%
  19. Fichte sibirisch -60%
  20. Kreuzkümmel -60%
  21. Rosmarin verbenon -54%
  22. Teebaumöl -50%
  23. Kümmel -50%
  24. Majoran -50%
  25. Bergbohnenkraut -50%
  26. Cistrose -50%
  27. Petit grain Mandarine -50%
  28. Bay -45%
  29. Bergamotte -45%
  30. Oregano -45%
  31. Rosmarin Kampfer -40%
  32. Thymian Thymol -40%
  33. Cajeput -40%
  34. Rosmarin cineol -35%
  35. Ysopöl -30%
  36. Schafgarbe -30%
  37. Nanaminze -30%
  38. Fenchel süß -30%
  39. Neroli -30%
  40. Tymian Thujanol -28%
  41. Karottensamenöl -25%
  42. Zitronenverbene -20%
  43. Niaouli -20%
  44. Ingwer -20%
  45. Estragon -20%
  46. Koriandersamenöl -20%
  47. Eukalyptus globulus -20%

Öle mit gleichem Hauptwirkstoff

Monoterpenole

  1. Ho-Blätter -99%,
  2. Rosenholz -95%
  3. Palmarosa -85%,
  4. Koriandersamenöl -80%,
  5. Thymian ct. Linalool -75%,
  6. Rose -75%
  7. Rosengeranie -65%
  8. Citronella ceylon -65%
  9. Basilikum -60%,
  10. Bergamotteminze -60%,
  11. Tymian Thujanol -60%
  12. Pfefferminzöl -55%
  13. Teebaumöl -45%
  14. Neroli -45%
  15. Cironella java -40%,
  16. Lavendel fein -40%
  17. Lavandin -40%
  18. Speiklavendel -40%
  19. Petit grain Bitterorange -35%
  20. Bergamotte -25%
  21. Nanaminze -25% ,
  22. Zitroneneukalyptus -25%
  23. Muskatellersalbei -22%
  24. Majoran -20%
  25. Lorbeer -20% Bergbohnenkraut -20%
  26. Cistrose -15%
  27. Cajeput -15%
  28. Eukalyptus radiata -15%
Duftrichtung
Frisch
Krautig
Würzig
Eukalyptusähnlich
Harmonie mit anderen Düften
Lemongras, Verbena , Zirbelkiefer, Zitrusdüfte, Lavendelöl, Rosenöl, Pfefferminzöl
Affirmation
Ich bin robust. Ich bin gefeit gegen jedwede Angriffe auf Körper und Seele.
Wirkung auf die Psyche von Teebaumöl
Stabilisiert und hilft gegen Ängste.
Bringt Körper und Geist in Schwung.
Öffnet den Geist für neue Ziele.
Bei psychosomatischen Beschwerden
Schutz und Stabilität bei Hektik und Überforderung
Gibt Klarheit.
Volksnamen
Tea-Tree, Echter Teebaum, Ti-Baum
Element
Luft

Öle mit gleichem Hauptwirkstoff

Oxide

  1. Eukalyptus radiata -80%
  2. Eukalyptus globulus -75%,
  3. Cajeput -65%,
  4. Ravintsaraöl -65%
  5. Niaouli -60%
  6. Ysopöl -60%
  7. Rosmarin cineol -50%,
  8. Kardamom -50%
  9. Myrte -45%,
  10. Kampfer -30%,
  11. Speiklavendel – 35%
  12. Lorbeeröl -50%
  13. Teebaumöl -15%

Vorsicht

Das Öl ist zwar nicht giftig, sollte aber bei sehr empfindlicher Haut (Kinderhaut) nicht pur aufgetragen werden, da es leicht hautreizend wirkt. Bitte beachten Sie, dass besonders bei Kleinkindern eine Selbstbehandlung oder Eigenbehandlung nicht anzuraten ist und dass hier immer ein Fachmann zu Rate zu ziehen ist!

Anwendungsgebiete von Teebaumöl

Innere Anwendung von Teebaumöl
Abszess
Antibakteriell
Atemwegserkrankungen
Entgiftend
Erkältungen
Furunkel
Harntreibend
Harnwegsentzündungen
Schweißtreibend
Virenerkrankung
WundheilungZweimal täglich drei Tropfen mit einem Teelöffel Honig vermischt in eine Tasse lauwarmes Wasser oder Tee geben.
Äußere Anwendung von Teebaumöl
Angst
Herpes (unverdünnt auftragen)
Gurgelmittel bei Rachenentzündung
Mückenstiche
Neurodermitis
Scheidenspülung bei Pilzbefall
Sitzbad bei Pilzbefall
Stress
Warzen
Erkältungen
Hals-, Zahnfleisch- und Scheidenentzündungen
Behandlung von Wunden
Akne
Pickel
Unreine Haut
Hohe keimtötende Wirkung – Pilze, Viren und Bakterien bei gleichzeitig sehr guter Hautverträglichkeit
Halsentzündungen
Zahnfleischentzündungen
Scheidenentzündungen
Wunden
Akne
Hauterkrankungen
Pilzerkrankungen

Anwendungsbeispiele
Einige Wochen vor einer Operation in Bad und zur Massage verwenden! Die Behandlung sollte auch über einen längeren Zeitraum nach Abklingen der Krankheit fortgesetzt werden!

1 Tropfen in Massageöl

Mischung mit Manuka und Lavendel bei Mückenstichen

Im Sonnenöl schreckt es Insekten ab.

Waschungen bei Fußpilz

Für Sitzbäder ein bis zwei Tropfen in lauwarmes Wasser

Drei Tropfen für ein Vollbad

Ein Tropfen pur auf eine Warze geben, mit Pflaster abdecken, damit Öl nicht verdunstet.

Bei Akne täglich mit 2%iger Lösung betupfen.

Für Haut und Haare
Teebaumessenz ist ein sehr gutes Heilmittel bei Akne, Pickeln und Warzen. Hier kann die Essenz pur auf die entsprechenden Stellen aufgetupft werden. Gegen Haarausfall, Schuppen, Milchschorf und zur allgemeinen Haarpflege empfiehlt sich dieses Haarshampoo: Zutaten: 10 Tropfen Teebaum auf 100 ml Seifenlotion.
Wundbehandlung
Wegen seiner keimtötender Wirkung ist Teebaumöl ein hervorragendes Desinfektionsmittel und sehr gut geeignet bei Wundinfektionen, kleineren Verbrennungen, Schnitt- und Schürfwunden sowie Insektenstichen. Die Stellen mit Teebaumöl (aus kontrolliertem Anbau) sanft betupfen.

Immunstärkung
Teebaumöl stimuliert das Immunsystem und richtet sich gegen Krankheitserreger. Es eignet sich hervorragend zur Vorbeugung und Behandlung von Erkältungskrankheiten: als Raumduft, Inhalationsmittel und zur Einreibung der Brust.

Hier ein Rezept bei Halsschmerzen:
Zutaten: 2 Tropfen Teebaumöl auf etwas Essig und 1 Tasse warmes Wasser. Mehrmals täglich damit gurgeln.

Zahnpflege
Das Öl beugt Karies vor, sorgt für frischen Atem, heilt Parodontose und Entzündungen sowie Geschwüre der Mundschleimhaut.
Zutaten: 1 Tropfen Teebaum auf 1 Tasse warmes Wasser. 3-mal täglich gurgeln.

Antipilzmittel
Positive Ergebnisse liegen über die Behandlung von Pilzerkrankungen wie Fuß- oder Nagelpilz vor. Dazu reiben Sie die befallenen Stellen 2-mal täglich mit reinem Teebaumöl ein. Bei Nagelpilz dauert es ca. 3 Monate, bis wieder ein vollkommen neuer Nagel gewachsen ist.

Bei Scheidenentzündungen haben sich Sitzbäder bewährt.
Zutaten: 6 Tropfen Teebaum und 6 Tropfen Lavendel vera auf 2 EL Sahne

Zur Pflege unreiner Haut
Zutaten: 3 Tropfen Teebaum und 5 Tropfen Palmarosa auf 50 ml Jojobaöl
Im Haushalt
Zur Reinigung und Desinfektion von Räumen und sanitären Einrichtungen geben Sie 5 – 10 Tropfen Teebaumöl in 1 – 3 l Putzwasser.

Vorsicht

Das Öl ist zwar nicht giftig, sollte aber bei sehr empfindlicher Haut nicht pur aufgetragen werden, da es leicht hautreizend wirkt. Besondere Vorsicht gilt bei Kindern oder natrülich generell im Gesichtsbereich. Immer verdünnen!

 

Teebaumöl und Brustwachstum

Immer wieder kommt die sogenannte Studie ins Gespräch, laut der das Teebaumöl ungesundes Brustwachstum bei männlichen Personen auslösen soll bzw. fördern soll. Diese „Studie“ ist leider nicht tot zu kriegen. Im Vorfeld sei gesagt: im Nachhinein hat sich das alles als unhaltbar erwiesen.

Tatsächlich muss man aber sagen dass derjenige, der dieses Pamphlet an Studie veröffentlicht hat, entweder vollkommen Berufsfremd war oder ein anderes Ziel verfolgt hat.

Wenn man sich die Umgebung und die Umstände der damaligen Zeit ansieht, der diese Studie entstanden ist, so muss man im Nachhinein sagen, dass man keinster Weise mit Sicherheit weiß, wie und wo diese Studie durchgeführt wurde, gemeint ist unter welchen Umständen und mit welchen Testpersonen, die in welcher Lebenssituation waren. Man geht heute davon aus, dass das ätherische Teebaumöl, dass diese drei Kinder bekommen, bei denen wohl tatsächlich die Brüste gewachsen sind, im Zusammenhang mit Plastikflaschen gelagert wurde, welches dann aus diesen Plastikflaschen diverse chemische Moleküle gelöst hat und dann damit eine Verbindung eingegangen ist, die eben diese Wirkung verursachte.

Außerdem weiß man auch heute nicht, ob diese drei Kinder vielleicht generell eine familiäre Neigung zu dieser Erkrankung hatten bzw. ob sie vielleicht doch andere Medikamente oder Wirkstoffe zu sich nahmen, die im Zusammenhang mit dem ätherischen Teebaumöl diese Wirkung verursachte. Im Zusammenhang damit fällt mir ein, dass der bedeutendste Aromatherapeut bzw Forscher unsere Zeit, Tisserant,  sich vor ein paar Jahren auch schon mal dieses Themas angenommen hat. Er z.B. dazu bemerkt, dass viele Studien in diese Richtungen gar nicht gar nicht an Menschen durchgeführt werden, sondern, so wie man das meist tut, im Labor. Dazu verwendet man auch kein normales Brustgewebe, sondern tatsächlich Gewebe von Brustkrebs. Und was dazu noch kommt ist, dass die Schälchen kommen denen das Gewebe mit dem Teebaumöl in Berührung gebracht werden, auch noch aus Plastik bestehen, und nicht etwa aus Glas. Diese alles zusammen kann also tatsächlich dafür sorgen, dass bei solchen Studien alle möglichen Geschichten herauskommen, die aber dann, wenn man genau darüber nachdenkt, eigentlich mit dem Geschehen im echten Leben eigentlich kaum mehr etwas zu tun haben.