Ätherische Öle, die man in der Schwangerschaft meiden sollte

Die Aromatherapie kann während der Schwangerschaft zur Minimierung von Schmerzen und anderen Beschwerden von Vorteil sein, es gibt jedoch auch einige chemische Verbindungen in manchen ätherischen Ölen, die hormonähnlich wirken und deshalb besser weggelassen werden sollten. Dazu gehören zum Beispiel anetholreiche Öle wie Fenchel und Anis.

Einige ätherische Öle, die man während der Schwangerschaft besser nicht nimmt, wirken „nur“ abortiv, können also eine Frühgeburt auslösen, viele sind auch schlicht und einfach giftig.
Lesen Sie hier über die giftigen Öle…

Ätherische Öle, die man in der Schwangerschaft meiden sollte

  • Bittermandel
    Giftig
  • Anis
    Enthält Anethole
  • Angelica
    Emmenagog (nicht innerlich!)
  • Birke
    Möglicherweise reizend
  • Boldoblatt
    Giftig
  • Buko
    Leberschädigend
  • Calamus
    Giftig
  • Cassia
    Sensibilisierung der Haut
  • Zimt
    Sensibilisierung der Haut und emmenagog
  • Alant
    Sensibilisierung der Haut
  • Fenchel
    Enthält Anethole
  • Tanne
    Möglicherweise reizend
  • Ingwer
    Emmenagog
  • Meerrettich
    Giftig
  • Ysop
    Könnte Vergiftungen verursachen
  • Lemongras
    Möglicherweise reizend
  • Beifuß
    Giftig
  • Senf
    Giftig
  • Nachtschatten
    Giftig
  • Muskatnuss
    Sensibilisierung der Haut
  • Oregano
    Sensibilisierung der Haut
  • Petersilie – Samen
    Apiolreich
  • Poleiminze
    Giftig
  • Pfefferminze
    Wenn überhaupt nur daran riechen
  • Pinie
    Sensibilisierung der Haut
  • Weinraute
    Giftig
  • Salbei
    Hoher Thujongehalt
  • Sassafras
    Giftig
  • Sadebaum
    Giftig
  • Bohnenkraut
    Könnte Vergiftungen verursachen
  • Brennnessel
    Giftig
  • Rainfarn
    Giftig
  • Thuja
    Giftig
  • Wintergreen
    Giftig
  • Wurmsamen
    Giftig
  • Wermut
    Giftig

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