Glücklichmacher in der Aromatherapie
Es gibt in der Aromatherapie, besser gesagt, in den ätherischen Ölen Inhaltsstoffe, die uns glücklicher werden lassen.
Wobei man das „glücklicher werden lassen“ besser übersetzen sollte mit „Glückshormone ausschütten“.
So gibt es Öle, deren Inhaltsstoffe den Serotoninspielgel im Gehirn günstig beeinflussen können:
- Benzoe
- Bergamotte
- Lavendel
- Mandarine
- Majoran
- Neroli
- Vanille
- Fichtennadel
- römische Kamille
Was macht man damit? Ab in den Riechstift und alle Stunde einmal daran schnüffeln. Das bewirkt mehr inneren Frieden, es stärkt das positive Denken, man wird wieder Dankbar für das Leben und die Natur. Wichtig ist aber, dass man das mehrere Tage hintereinander durchhält.
Es gibt auch Öle, die das Dopamin in uns erhöhen können
- Zimtrinde
- Vanille
- Nelke
- schwarzer Pfeffer
- Zirbe
- Fichtennadeln
- Muskatellersalbei
Auch hier wieder in den Riechstift und daran regelmäßig riechen. Das erhöht die körperliche Leistungsfähigkeit, man wird allgemein genussfähiger, man wird „körperlich glücklicher“.
Nützlich auch bei Parkinsonerkrankten, bei denen Dopamin in immer geringerem Maße produziert wird.
Oxytocin, das Kuschelhormon, wird angeregt durch
- Muskatellersalbei
- Mimose
- Ylang Ylang
- Benzoe
- römische Kamille
- Vanille
- Tonka
- Rose
Durch diese Öle verspürt man mehr körperliche Nähe zu geliebte Menschen, zum Baby oder zum Partner. Es sind auch gute Meditationsdüfte.
Die so genannten GABA werden vermehrt produziert durch
- Zedernholz
- Bergamotte
- Sandelholz
- Zirbenhydrolate und Rosenhydrolate (oder Öle)
Man bekommt dadurch einen erheblich höheren Stresslevel und hat generell mehr Ruhe in sich, schwere Zeiten auszustehen.